Pressemeldungen
Roadmap für die Transformation der Porenbetonindustrie zur Klimaneutralität
Mit Porenbeton CO2 binden und Gebäudeemissionen mindern
Der Bundesverband Porenbetonindustrie e.V. und der Verband Bauen in Weiß e.V. haben eine erste gemeinsame „Roadmap“ veröffentlicht. Sie zeigt auf, wie die Porenbetonindustrie in Deutschland klimaneutral werden und weiterhin einen ökologisch wie ökonomisch nachhaltigen Baustoff herstellen kann. Einen Baustoff, der während seiner gesamten Lebensdauer CO2 aus der Umgebung aufnimmt und dauerhaft bindet. Einen Baustoff, der aufgrund seiner wärmedämmenden Eigenschaften den Heizenergiebedarf verringern und damit den ökologischen „Fußabdruck“ des Gebäudesektors verkleinern kann.
Bauen mit Porenbeton
Neues Kompendium zum baulichen Schallschutz
Berlin – In ihren eigenen vier Wänden möchten Menschen vor Außenlärm und lauten Geräuschen aus angrenzenden Wohnungen geschützt sein, denn Lärmbelästigungen stören mindestens das Wohlbefinden und können im schlimmsten Fall krank machen. Immer mehr Planer und Bauunternehmer engagieren sich deshalb dafür, konstruktiv und durch eine besonders gewissenhafte Ausführung die Voraussetzungen dafür zu schaffen, dass nicht nur die bauaufsichtlich geforderten Schalldämmwerte erreicht, sondern übertroffen werden. Der neu verfasste Porenbeton-Bericht 27 „Schallschutz mit Porenbeton“ in 1. Auflage beschreibt, wie die Anschlüsse zu monolithischem Mauerwerk aus hoch wärmedämmenden Porenbetonbauteilen schallschutztechnisch zu bewerten sind. Er kann ab sofort gegen eine Schutzgebühr von 6,00 Euro beim Bundesverband Porenbetonindustrie e.V. in Berlin bestellt werden.
Porenbeton im baulichen Brandschutz
Kompaktes Wissen für die Praxis hoch aktuell: 1. Auflage des Porenbeton-Berichtes 25
Berlin – Gerade erschienen ist der neu verfasste „Porenbeton-Bericht 25“ des Bundesverbandes Porenbetonindustrie e.V. in 1. Auflage. Er informiert über Anforderungen des baulichen Brandschutzes an Bauteile sowie Baustoffe und zeigt auf, wie diese mit Porenbeton erfüllt werden können. Mit seinen knapp 60 Seiten ist dieses neue Kompendium eine besonders kompakte Informationsquelle für Architekten, Fachplaner, Studierende, Bauausführende und all jene, die sich speziell mit klassifizierten Wandbauteilen wie Brandwänden und Komplextrennwänden befassen. Neu entwickelte Tabellen und Grafiken präsentieren relevante Daten und technische Regeln in besonders verständlicher Weise. Die hoch aktuelle Broschüre kann ab sofort gegen eine Schutzgebühr von 6,00 Euro beim Bundesverband Porenbetonindustrie e.V. in Berlin bestellt werden.
60 Jahre Bundesverband Porenbetonindustrie e.V.
Gemeinsam für den Erfolg eines einzigartigen Baustoffs
Berlin – Zehn der größten deutschen Produzenten des damals noch als „Gasbeton“ bezeichneten Mauerwerksbaustoffs unterschrieben im August 1959 den Gründungsvertrag für einen Fachverband, der seit 1990 den Namen „Bundesverband Porenbetonindustrie e.V.“ trägt. Er sollte sich um bundesweit einheitliche Produktionsstandards und die Anpassung des Bausystems Porenbeton an sich wandelnde Anforderungen der Architektur und Bauwirtschaft kümmern. Bereits Anfang der 1950er-Jahre hatte Ludwig Erhard, damals Bundesminister für Wirtschaft, in einer Rede vor dem Bundestag über den Baustoff gesprochen und den weiteren Ausbau der Produktionskapazitäten für Porenbeton in Deutschland empfohlen.
Vorstandswahl im Bundesverband Porenbetonindustrie e.V.
Mitglieder begrüßen Ausbau der Leistungen für die akademische Ausbildung
Berlin / Wernigerode – Am 10. Mai trafen sich Vertreter der im Bundesverband Porenbetonindustrie e.V. organisierten Unternehmen turnusgemäß zu ihrer Mitgliederversammlung, die in diesem Jahr in Wernigerode abgehalten wurde. Es wurde Bilanz gezogen zur Arbeit von Vorstand und Geschäftsstelle, vor allem im letzten Jahr. „Ein Jahr, in dem messbar neue Impulse gesetzt werden konnten“, so Heinz-Jakob Holland, der von den Mitgliedern als Vorstandsvorsitzender des Bundesverbandes im Amt bestätigt wurde.
Monolithisch, mängelfrei und sicher – Mauerwerk aus Porenbeton
7. Auflage des Porenbeton-Handbuchs bündelt Wissen für Neubau und Sanierung
Die Zahl der Baumängel infolge unsachgemäßer Verarbeitung steigt, wenn die Bauwirtschaft aus- oder sogar überlastet ist. Entsprechend raten viele Experten aktuell dazu, möglichst einfache Konstruktionen und Bausysteme mit geringem Fehlerrisiko einzusetzen. Da Porenbeton sowohl eine hohe Festigkeit als auch gute Wärmedämm- und Brandschutzeigenschaften besitzt, eignen sich Porenbeton-Wandbauprodukte für die Erstellung von monolithischen Wandkonstruktionen in Neubau und Sanierung. Sie machen Baustoffkombinationen und mehrschichtige Konstruktionen weitgehend überflüssig. Planungs- und Ausführungsfehler, wie sie häufig beim Kombinieren unterschiedlicher Baustoffe entstehen, können so vermieden werden. Das renommierte Porenbeton-Handbuch informiert in seinem 3. Kapitel über diverse Wandkonstruktionen aus Porenbetonmauerwerk und enthält in seinem 9. Kapitel eine große Fülle von Konstruktionsdetails für die Planung. Kapitel 10 zeigt Schritt für Schritt, wie Porenbetonmauerwerk zu erstellen ist. Ende 2018 erschien die 7. komplett überarbeitete Auflage des Porenbeton-Handbuchs. Es kann gegen eine Schutzgebühr von 20,00 Euro beim Bundesverband Porenbetonindustrie e.V. in Berlin bestellt werden.
Baulicher Brandschutz mit Mauerwerk aus Porenbeton
Neu erschienen: 7. Auflage des Porenbeton-Handbuchs
Porenbeton ist ein mineralischer Baustoff, der keine brennbaren Bestandteile enthält und gemäß DIN 4102-1 und DIN EN 13501-1 der höchsten Baustoffklasse A1 „nichtbrennbar“ zugeordnet ist. Im Brandfall entwickelt er weder Rauch noch giftige oder entzündbare Gase, trägt nicht zur Brandausbreitung bei und verformt sich auch unter großer Hitzeeinwirkung nur gering. Daher ist Porenbeton selbst für hohe Beanspruchungen einsetzbar, z. B. für Brandwände und Komplextrennwände. Das renommierte Porenbeton-Handbuch informiert in seinem 8. Kapitel sowohl über alle für den baulichen Brandschutz relevanten Sachverhalte als auch über die brandschutztechnische Dimensionierung von Bauteilen aus Porenbeton unter Beachtung der erforderlichen Anschlussdetails. Ende 2018 erschien die 7. komplett überarbeitete Auflage dieses Fachbuchs und kann gegen eine Schutzgebühr von 20,00 Euro beim Bundesverband Porenbetonindustrie e.V. in Berlin bestellt werden.
Wärmeschutz mit monolithischem Mauerwerk
Neu erschienen: 7. Auflage des Porenbeton-Handbuchs
Dass der Energieeinsparverordnung EnEV 2014 im Neubau bereits mit einer einschaligen Gebäudeaußenwand aus Porenbeton ohne zusätzliche Dämmmaßnahmen entsprochen werden kann, ist in Fachkreisen anerkannt. Tragwerksplaner und Architekten, die mit einer monolithischen Außenwand aus diesem ebenso günstigen wie nachhaltigen Baustoff arbeiten wollen, finden im jüngst neu erschienenen Porenbeton-Handbuch Antworten auf alle Fragen der Planung und Ausführung. Zum Jahreswechsel erschien die 7. komplett überarbeitete Auflage dieses Fachbuchs. Es kann gegen eine Schutzgebühr von 20,00 Euro beim Bundesverband Porenbetonindustrie e.V. in Berlin bestellt werden.
6. Internationale Porenbetonkonferenz ICAAC
Industrie, Wissenschaft und Architektur im Dialog
Berlin / Potsdam – Porenbeton in bester Qualität produzieren. Mit Porenbeton energieeffizient bauen. Die Wohnqualität der Zukunft planen. So in etwa dürften die Anliegen derjenigen zu beschreiben sein, die Anfang September an der 6. Internationalen Porenbetonkonferenz ICAAC in Potsdam teilnahmen. Eingeladen waren Wissenschaftler und Architekten ebenso wie Hersteller von Porenbeton und deren Zulieferer aus aller Welt. Als Ausrichter der Konferenz engagierten sich in diesem Jahr die beiden deutschen Mitgliedsverbände im Verband der europäischen Porenbetonindustrie EAACA, der Verband Bauen in Weiß e.V. (VBiW) und der Bundesverband Porenbetonindustrie e.V. (BVP).
Leichter planen und mauern mit Porenbeton
Schneller Zugang zu relevanten Informationen über moderne Homepage
Berlin, den 6. Februar 2018 – Der Bundesverband Porenbetonindustrie e.V. bietet ab sofort auf seiner neuen Homepage www.bv-porenbeton.de den direkten Zugang zu Informationen und Berechnungstools, die Architekten und Ingenieure benötigen, um Standsicherheitsnachweise von Mauerwerksbauten aus Porenbeton zu erstellen. Optimiert für die Nutzung auch mit mobilen Endgeräten stehen sowohl grundsätzliche Informationen zu den Grundlagen der Bemessung als auch Bemessungstabellen, Tragfähigkeitstafeln und Musterberechnungen zur Ansicht und zum Download bereit.
Erdbebensicheres Bauen mit Porenbeton
Monolithisches Mauerwerk für Wärmeschutz und Nachhaltigkeit
Berlin / Siegburg – Dreizehn Einfamilienhäuser entwarf Architekt Dipl.-Ing. Stefan Ahlefeld aus dem Büro Richarz & Ahlefeld für die HKS GmbH & Co. KG, die 2015 ein rund 5.000 m2 großes Areal im rheinischen Siegburg erschloss und 2016 bebaute. Bauträger und Architekt waren sich einig: Die Außenwände der Wohnhäuser werden monolithisch aus Porenbetonsteinen gemauert. Zum Einsatz kamen 36,5 cm starke Plansteine in der Festigkeits-/Rohdichteklasse PP2-0,35 mit einer Wärmeleitfähigkeit von 0,09 W/(m·K). „Selbst auf einem Baugrund in der Erdbebenzone 1 die beste Alternative“, ist Architekt Ahlefeld überzeugt.
Vorstandswahl 2017
Aufbruchstimmung bei der Mitgliederversammlung des Bundesverbandes Porenbetonindustrie e.V.
Dresden / Berlin – Turnusgemäß trafen sich die Mitglieder des Bundesverbandes Porenbetonindustrie e.V. am 12. Mai 2017 zu ihrer bereits 119. Mitgliederversammlung. Insgesamt 18 Gesellschafter, Geschäftsführer und Führungskräfte deutscher Porenbetonhersteller folgten der Einladung des Verbandes, der in diesem Jahr nach Dresden lud. Mit einer Präsentation zu geplanten Aktivitäten des Verbandes sorgte Geschäftsführerin Petra Lieback für spürbare Aufbruchstimmung. Alle zwei Jahre wählt die Mitgliederversammlung den vierköpfigen Vorstand des Bundesverbandes. In diesem Jahr wurden zwei der vier Positionen im Vorstand neu besetzt.
Optimaler Brandschutz mit Porenbetonmauerwerk
EC 6 und DIN 4102-4 bestätigen erneut Einordnung als nichtbrennbarer Baustoff
Nach der allgemeinen bauaufsichtlichen Einführung des Eurocode 6 durch die Fachkommission Bautechnik im Jahr 2015 haben inzwischen alle einzelnen Bundesländer die Regelungen in ihre Landeslisten integriert. Das gilt auch für den baulichen Brandschutz, der mit der neuen DIN 4102-4 vervollständigt wurde und 2017 eingeführt werden soll. Mit Wänden aus Porenbeton fällt Brandschutz optimal aus.
Bemessung von Porenbetonmauerwerk leicht gemacht
Eurocode 6 deutschlandweit verbindlich eingeführt
Der Eurocode 6 „Bemessung und Konstruktion von Mauerwerksbauten“ ist jetzt deutschlandweit als alleinige Bemessungsregel für Mauerwerk anzuwenden. Nach der allgemeinen bauaufsichtlichen Einführung durch die Fachkommission Bautechnik 2015 haben inzwischen alle Bundesländer die Regelungen in ihre Landeslisten integriert.
Mauerwerk aus Porenbeton hemmt Einbrüche
Geprüfte Sicherheit für Eigentümer
Berlin – Wohnungseinbrüche sind in Deutschland auf Rekordhoch, vermeldete die Kriminalstatistik im Mai 2016. Danach verzeichnete 2015 mit 170.000 Einbrüchen den Höchststand der vergangenen 16 Jahre. In den Stadtstaaten Hamburg, Bremen und Berlin ist die Einbruchsgefahr am größten. Die steigenden Einbruchzahlen in Wohnbauten verunsichern Bauherren und Immobilienbesitzer, wollen sie doch ihr Eigentum gut geschützt wissen. Ihr Bedürfnis nach einbruchhemmenden Außenbauteilen wächst. Wie wissenschaftliche Testergebnisse zeigen, erfüllt Mauerwerk aus Porenbeton solche Anforderungen.
Bundesverband Porenbetonindustrie e.V. beschließt neue strategische Ausrichtung
Mitgliederversammlung wählt neuen Vorstandsvorsitzenden – neue Geschäftsführerin berufen
Berlin – Anlässlich seiner ordentlichen Mitgliederversammlung Ende April in Brügge wurde Heinz-Jakob Holland, Vorsitzender der Geschäftsführung der H+H Deutschland GmbH, zum neuen Vorstandsvorsitzenden des Bundesverbandes Porenbetonindustrie e.V. (BVP) gewählt. Er wird damit an der Seite von Rudolf Dombrink (Stellv. Vorsitzender), Renate Busch und Carsten Schlamann die Interessen der Porenbetonhersteller in Deutschland zum gegenseitigen Nutzen zusammenführen und nachhaltig mitbestimmen. Gemeinsam mit der neuen Geschäftsführerin des BVP, Petra Lieback, deren Schwerpunkte die Marketing-Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit sind, wird der Vorstand die auf der Mitgliederversammlung beschlossene strategische Neuausrichtung des BVP kurzfristig in einem gemeinsamen Workshop erarbeiten und festlegen.
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